Magistrat Eisenstadt setzt auf Innovation mit k5

Schloß mit Brunnen und Fahnen web

Seit knapp einem Jahr arbeitet der Magistrat Eisenstadt mit k5. Den Anfang machten die Bereiche k5 Finanz und k5 Lohn mit Effizienzsteigerungen auf allen Ebenen.

„Bei 70 Usern macht es für die IT-Abteilung einen ganz wesentlichen Unterschied, wie selbsterklärend und intuitiv bedienbar eine Lösung ist. k5 entlastet mein Team spürbar, da wesentlich weniger Usersupport anfällt und auch die Clientinstallation wegfällt“, erläutert IT-Leiter Franz Hahnekamp. Im Gegensatz zu den Generalisten in kleineren Gemeinden bearbeiten viele User in Eisenstadt ein spezialisiertes und klar umrissenes Aufgabengebiet. Die Herausforderung ist es daher, diesen Anwendern einen raschen Zugang ohne aufwändige Basisschulungen zu ermöglichen.

Mitarbeiter, die beispielsweise nur Rechnungen buchen oder Bestellungen erfassen, können nach kürzester Zeit damit arbeiten. Ähnliches gilt für Mitarbeiter in Führungspositionen, die auch ohne lange Einschulung alle Informationen und Auswertungen aus k5 herausholen können, wie dies auch Finanzdirektor Mag. Michael Lebeth für seinen Aufgabenbereich herausstreicht: „Ein großer Fortschritt, der Voranschlag und Rechnungsabschluss und vor allem der mittelfristige Finanzplan sind besonders übersichtlich aufbereitet.“

Transparentes Bestellwesen und Darlehensverwaltung

DSC_2117Hahnepamp und LebethEine k5-Anwendung, die im Finanzbereich besonders punktet, ist das Bestellwesen, ein wichtiges Hilfsinstrument für die Budgetüberwachung durch die Finanzverwaltung. „Ein enormer Vorteil ist, dass der Bestellwert jetzt gleich bei der Buchung von Teilrechnungen reduziert wird und man den tatsächlichen offenen Budgetwert ausgewiesen bekommt“, berichtet Finanzdirektor Mag. Lebeth. Dies kommt vor allem bei großen Investitionen über lange Zeiträume und mit vielen Einzelpositionen wie im Straßenbau zum Tragen, wo man ohne entsprechendes Hilfsmittel leicht den Überblick verlieren könnte.

Ein weiteres Highlight: die Darlehensverwaltung im k5 Finanz- und Kreditmanager mit automatischer Überleitung der Daten in den Voranschlag und den mittelfristigen Finanzplan: „Ich erspare mir tagelange Erfassungsarbeit“, ist Finanzdirektor Mag. Lebeth begeistert.

Lohnabteilung deutlich entlastet

Rund 300 Gemeindebedienstete, Mandatare und Pensionisten werden vom Magistrat Eisenstadt monatlich abgerechnet, seit dem Umstieg auf k5 Lohn mit einem spürbar geringeren Arbeitsaufwand, wie Harald Steindl, Leiter der Personalverrechnung, berichtet: „Überall dort, wo ein Automatisierungsprozess möglich ist, wurde das in dieser Anwendung auch umgesetzt. Da ist k5 anderen Lösungen deutlich überlegen.“

Dass der k5 Lohn als SaaS-Lösung im Rechenzentrum betrieben wird, entlastet die Anwender im Magistrat Eisenstadt von zahlreichen Tätigkeiten, wie das Einstellen neuer Gehaltsschemata oder die Übermittlung der Jahreslohnzettel an das Finanzamt. „Auch unsere IT-Abteilung erspart sich das Einspielen der jährlichen Updates und wir müssen uns um neue Gehaltstabellen oder sonstige Änderungen nicht mehr selber kümmern“, ist Herr Steindl begeistert.

Die Lohnverrechnerin Andrea Payer betont die Bedienerfreundlichkeit des k5 Lohn, der trotz seiner einfachen Handhabung den hohen Aforderungen gerecht wird. „Speziell im Lohn ist der Zeitfaktor bei einem allfälligen Problem äußerst kritisch, denn die Abrechnung kann nicht warten. Unsere Ansprechpartner bei der PSC sind äußerst engagiert und wir können darauf vertrauen, dass im Anlassfall kurzfristig reagiert wird. Die PSC-Betreuer sind überdies Gesprächspartner auf Augenhöhe, die uns mit hoher kommunaler Fachkompetenz unterstützen“, loben beide den Support durch PSC.

Auch landesspezifische Problemstellungen wie die Abbildung der Wahrungszulage für die Umstellung auf ein neues Gehaltsschema im Rahmen der burgenländischen Gehaltsreform wurden von den k5-Entwicklern zeitnah umgesetzt.

Starke Partnerschaft

Das PSC-Team und IT-Leiter Franz Hahnekamp verbindet eine über 35-jährige Partnerschaft. „Trotz der großen Anzahl an k5-Kunden ist der Kontakt nach wie vor sehr persönlich und auf unsere Ideen, Wünsche und Anregungen wird rasch reagiert. PSC ist der richtige Partner für uns, um unsere Zukunftsvisionen zu diskutieren und gemeinsam umzusetzen“, sieht Franz Hahnekamp positiv in eine gemeinsame Zukunft, denn die nächsten Umstellungen sind bereits in Planung.


Thomas Steiner 2015 web

Eisenstadt ist eine moderne Stadt, in der die Verwaltung bürgernah und serviceorientiert arbeitet. Die Verwendung innovativer IT- und Kommunikationslösungen ist daher nur folgerichtig für uns und erleichtert es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, im Sinne der Bevölkerung zu arbeiten. Gerade im öffentlichen Bereich halte ich es für wichtig, sich auf einen zuverlässigen und erfahrenen Partner verlassen zu können. Im ebenso sensiblen wie manchmal auch unüberschaubaren IT-Bereich ist es von großem Vorteil, einen Partner wie PSCan seiner Seite zu wissen.

Bürgermeister LAbg. Mag. Thomas Steiner  

Nachzulesen im PSC Journal 01 2017