Marktgemeinde Arnoldstein mit K5 Wirtschaftshof

Arnoldstein_k5_Wirtschaftshof

Seit rund einem Jahr arbeitet die Marktgemeinde Arnoldstein mit k5. Die Erfahrungen des ersten Jahres bestätigen die Richtigkeit der Entscheidung. Auf den Bereich k5 Wirtschaftshof und die Übernahme der historischen Daten wurde besonderes Augenmerk gelegt.

Die Dreiländergemeinde Arnoldstein vereint die Vorzüge eines regionalen Wirtschaftszentrums und jene einer lebenswerten Wohngemeinde in unmittelbarer Nachbarschaft zum Naturpark Dobratsch in den Gailtaler Alpen. Die Bevölkerungsentwicklung befindet sich daher seit vielen Jahrzehnten in einem ständigen Aufwärtstrend.

Für die Errichtung und Erhaltung der gesamten Infrastruktur der 7.000-Einwohner-Gemeinde mit einer Fläche von 6.728 ha sorgt der Wirtschaftshof mit rund 30 Mitarbeitern. Unter der Leitung von Amtstechniker Ing. Gernot Pipp wird der Betrieb als unabhängige Wirtschaftseinheit geführt, Anschaffungen werden aus den eigenen Überschüssen finanziert.

Deswegen wird in Arnoldstein großer Wert auf eine umfassende und genaue Datenerfassung gelegt. Seit 1999 werden sämtliche Tätigkeiten dokumentiert. Im Zuge der Umstellung auf k5 Wirtschaftshof wurden alle historischen Daten übernommen. „Wir konnten alle Daten inklusive der Stundenabrechnung der Mitarbeiter übernehmen und sind heute dadurch in der Lage, über den gesamten Zeitraum abzufragen, wer wie lange, wo und mit welchem Gerät gearbeitet hat“, erläutert Ing. Pipp. „Wir müssen allein aus Haftungsgründen alle Tätigkeiten auf Knopfdruck minutengenau rekonstruieren können“, ergänzt Amtsleiter Gerhard Andritsch. „Wir legen auch großen Wert auf Kostenwahrheit, denn dadurch wissen wir exakt, was uns der Kilometer Schneeräumung oder das Installieren einer neuen Straßenlampe kostet.“

Dank der k5-Integrationen werden die rund 750 Rechnungen des Wirtschaftshofes direkt in das k5 Finanzmanagement übernommen, eine große Arbeitserleichterung für Finanzverwalter Florian Kofler, der von den Vorteilen von k5 begeistert ist. Insbesondere die reibungslose Erstellung der GHD-Statistiken oder der Auswertungen wie Rechnungsabschluss sowie mittelfristiger Finanzplan auf Knopfdruck sind Highlights, die das Arbeiten mit k5 zum Vergnügen machen.

Bewusste Entscheidung

„Obwohl wir langjähriger zufriedener Kunde der PSC sind, haben wir uns die Entscheidung nicht leichtgemacht, sondern die unterschiedlichen Anbieter möglichst objektiv detailliert verglichen, diverse Praxisbesichtigungen bei Anwendern durchgeführt und dann einstimmig ganz klar für k5 Kommunalmanagement gestimmt, denn die Herausforderungen an die Gemeinden werden immer komplexer. Da müssen wir uns auf eine leistungsstarke und praxiserprobte Lösung verlassen können“, berichtet IT-Verantwortlicher Gernot Obermoser. Auch die Usability, die Übersichtlichkeit und das Look&Feel von k5 haben überzeugt. „Aus Sicht des IT-Administrators war es jedenfalls die richtige Entscheidung. Wir haben nur ein Viertel der prognostizierten Einschulungszeit benötigt. Neue User und ihre Berechtigungen legen sich die Fachabteilungen jetzt einfach selber an.“


Arnoldstein_Team„Uns war es wichtig, die beste Lösung auf lange Sicht zu finden. Mit PSC haben wir einen Partner, der zeitnah auf neue Herausforderungen reagiert und ausgezeichneten Support bietet.“

Amtsleiter Gerhard Andritsch
 

 Nachzulesen im PSC Journal 01 2018

  

 

 

 

 

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